Friedenau duldet keine ausländerfeindliche Parolen!

Mechthild Rawert beginnt mit der Malaktion

Es waren rund 50 Bürgerinnen und Bürger, die sich am 15. Januar spontan an der Asiatischen Imbissbude in der Schmargendorfer Straße zusammengefunden hatten. Gemeinsam mit dem Inhaber des Imbisses übermalte u.a die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert (SPD) die um den Jahreswechsel hingesprühte ausländerfeindliche Parole, um somit ihre Solidarität mit dem Opfer zu demonstrieren.

 

Protest gegen fremdenfeindliche Parolen in Friedenau

In der Silvesternacht ist der Asia-Imbiss in der Schmargendorfer Straße Ecke Rheinstraße zum wiederholten Male mit fremdenfeindlichen Parolen beschmiert worden. Die Tempelhof-Schöneberger Initiative "courage gegen rechts" wird mit einer Aktion mit Farbe und Pinsel am Sonntag, dem 15.1.2012 um 16 Uhr, im Anschluß an die Gedenkveranstaltung für Rosa Luxenburg in der Cranachstraße 58 (15 Uhr) demonstrieren, dass Menschen aus der Nachbarschaft solche Übergriffe nicht dulden. Dabei soll dem Inhaber des Imbisses geholfen werden, die Schmierereien zu überpinseln. Die Aktion wird unterstützt von MdB Mechthild Rawert.

 

Holocaust-Gedenktag

Der 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Das Datum erinnert an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee 1945 und wird international als Holocaustgedenktag begangen. Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert ehrt in jedem Jahr die Opfer der NS-Gewaltherrschaft mit einer Veranstaltung an einem Erinnerungsort ihres Wahlkreises Tempelhof-Schöneberg.

-> Zum Einladungsflyer

 

Gedächtnisort Stierstraße - Nur Sachbeschädigung?

Am Mittwochmittag des 23. Novembers musste ein Mitglied der Initiativgruppe Stolpersteine Stierstraße entdecken, dass die Info-Tafel vor der Philippuskirche vorsätzlich zerstört worden ist. Für die Polizei handelt sich nur um eine Sachbeschädigung ohne politischen Hintergrund. Das ist abwegig. Es spricht alles für eine Tat, die aus rechtsextremistischer Gesinnung erfolgte.

 

Stolpersteine - Putzaktion in Lichtenrade

Manuela Harling und Andrea Kühnemann

Andrea Kühnemann, Kandidatin für das Abgeordnetenhaus im Wahlkreis Lichtenrade, berichtet von der Stolperstein-Putzaktion:

Sind Ihnen in Lichtenrade und anderen Stadtteilen schon die kleinen gravierten Messingplatten auf dem Boden zwischen den "üblichen" Bürgersteigsteinen aufgefallen?

Das Projekt Stolpersteine soll die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden und anderer Verfolgter des Nazi- Regimes lebendig halten.

Hier gelangen Sie zu den Stolpersteinen von Gunter Demnig.

 

Brandanschlag auf sozialdemokratische Jugendeinrichtung - "Berliner Konsens"

Beweise gibt es noch keine, aber der Verdacht liegt auf der Hand: Es waren Rechtsextreme, die im Rahmen einer Anschlagserie das Jugendhaus der Falken in Neukölln in Brand gesteckt
und damit rechter Gewalt eine neue Qualität gegeben haben. Einen Tag später haben alle im Abgeordnetenhaus vertretenen Berliner Parteien mit dem "Berliner Konsens" ein klares Votum gegen rechtsextreme und -populistische Parteien abgegeben.

 

Michael Müller unterzeichnet Berliner Konsens

In den Räumen der "mbr - Mobilen Beratung gegen Rechts" haben am 28. Juni 2011 die Landesvorsitzenen der im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien - Michael Müller (SPD), Klaus Lederer (Linke), Thomas Heilmann (CDU), Daniel Wesener (Grüne) und Christoph Meyer (FDP) - den "Berliner Konsens" gegen Nazis und Rechtspopulismus unterzeichnet.

 

Dilek Kolat: Sarrazin hat nichts zurückgenommen

Die stv. Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus, Dilek Kolat, hat die Entscheidung kritisiert, das Parteiordnungsverfahren gegen Thilo Sarrazin einzustellen. In einem Interview in der "Badischen Zeitung" vom 27. April 2011 sieht das Mitglied der Friedenauer Abteilung hierin ein großes Glaubwürdigkeitsproblem für die SPD.

 

Aufruf des SPD-Landesverbandes Berlin: Neo-Naziaufmarsch in Dresden verhindern

Sonntag, 13.02.2011, Dresden

Die Berliner SPD und die Berliner Jusos rufen dazu auf, sich an einer Gegendemonstration zu den von der NPD geplanten Aufmärschen zu beteiligen.

 

Geert Wilders in Berlin - Rechtspopulismus stoppen!

René Stadtkewitz (ehem. CDU-Fraktionsmitglied im Berliner Abgeordnetenhaus) und das islamophobe Internetportal „Politically Incorrect“ den erfolgreichen niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders am 2. Oktober 2010 nach Berlin eingeladen. Das breite antirassistische Bündnis „Rechtspopulismus stoppen“ organisiert Proteste gegen den Besuch von Wilders. In diesem Rahmen veranstaltet die SPD Tempelhof-Schöneberg am gleichen Tag um 19 Uhr im Rathaus Schöneberg (J.-F.-Kennedy-Saal) eine Podiumsdiskussion zum Thema Strategien gegen Rechtspopulismus - "Stop The Wilders Show!"

 

Nachbetrachtung zum Protest gegen "Pro Deutschland"

Am vergangenen Samstag haben sich viele Berlinerinnen und Berliner am Rathaus Schöneberg zusammengefunden und ein klares und deutliches Zeichen gesetzt gegen die rassistische Bewegung "Pro Deutschland", die sich dort zu ihrem Bundesparteitag traf.

Am Dienstag, den 27. Juli 2010 um 19 Uhr findet im Nachgang hierzu eine Diskussionsrunde im John F. Kennedy-Saal im Rathaus Schöneberg statt.

 

Demonstration gegen rechte Partei "Pro Deutschland"

Die SPD Berlin demonstriert am Sonntag, den 17. Juli 2010 von 12 bis 19 Uhr gemeinsam mit einem breiten Bündnis gegen den Parteitag von "Pro Deutschland", der zeitgleich im Rathaus Schöneberg stattfindet. Die SPD Friedenau ruft alle Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung auf, um ein deutliches Zeichen gegen rechtsnationale und rassistische Gesinnung zu setzen.

 

Kein Fußbreit den RassistInnen – kein Bundesparteitag von „Pro Deutschland“ im Rathaus Schöneberg!

Aktionstag gegen „Pro Deutschland“
Donnerstag, 15.07.2010, Rathaus Schöneberg

11:00 Pressekonferenz des Bündnisses im Rathaus Schöneberg
16:00 Malen des Bündnistransparents sowie Verteilung von Informationsmaterial
18:00 „Weiße Rose“ – Informationsveranstaltung des Bündnisses

Demonstrationstag mit Kundgebungen gegen "Pro Deutschland"
Samstag, 17.07.2010, ab 12:00, Rathaus Schöneberg

Am kommenden Samstag soll der Bundesparteitag der rassistischen Bewegung „Pro Deutschland“ im Rathaus Schöneberg stattfinden und den Startschuss für den Berliner Ableger „Pro Berlin“ im Hinblick auf die Senatswahlen 2011 geben.

Bitte machen Sie mit und überlassen Sie nicht den Rassisten das Feld!

Für Nachfragen wenden Sie sich bitte an: jan.rauchfuss@spd-mariendorf.de

 

Kein Raum für rassistische Parteien in Schöneberg

Eine Pressemitteilung der SPD-Fraktion in der BVV wendet sich gegen den geplanten "Bundesparteitag" der rassistischen Partei "Pro Deutschland" im Rathaus Schöneberg am 17. Juli und ruft zur Beteiligung an Gegendemonstrationen auf.

 

Keinen Fußbreit den RassistInnen - weder in Berlin, noch sonst irgendwo!

Die SPD Tempelhof-Schöneberg unterstützt den Aufruf:

Kein Bundesparteitag von "pro Deutschland" im Rathaus Schöneberg am 17. Juli!

Bitte unterschreiben auch Sie gegen rechts:

Keinen Fußbreit den RassistInnen - weder in Berlin, noch anderswo!

 

Keine Plattform den Feinden der Demokratie!

Wir rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, gegen die demokratiefeindliche NPD zu protestieren! Auf der Kundgebung für ein weltoffenes Berlin am Samstag, den 11. November 2006 um 10.00 Uhr vor der Trabrennbahn Mariendorf Kruckenbergstraße / Ecke Hirzerweg 12107 Berlin-Mariendorf.

 

Termine

Alle Termine öffnen.

25.05.2024, 10:00 Uhr SPD Friedenau: Infostand

28.05.2024, 19:30 Uhr SPD Friedenau: Mitgliederversammlung
 Mitgliederversammlung zum Thema Europa: Referentin Sandra Hildebrandt  

02.06.2024, 10:00 Uhr SPD Friedenau: ADFC-Fahrrad-Sternfahrt

11.06.2024, 19:30 Uhr SPD Friedenau: Offene Vorstandssitzung

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