160 Jahre SPD - Fortschritt braucht Gerechtigkeit!

Am 23. Mai feierten wir das 160-jährige Bestehen unserer SPD.  Dr. Siegfried Heimann berichtete über die Gründung der SPD am 23.5.1863 in Leipzig als Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) von Ferdinand Lassalle. Siegfried Heimann war von 1998 bis 2015 Vorsitzender der Historischen Kommission der SPD Berlin.

Anschließend feierten wir das Jubiläum mit einer roten SPD-Torte.

Den Vortrag von Dr. Siegfried Heimann dokumentieren wir hier:

 

Gedenken zum 90. Todestag von Eduard Bernstein

Am 18. Dezember 2022 jährte sich der Todestag des großen sozialdemokratischen Vordenkers zum neunzigsten Mal. Eduard Bernstein hat auf die programmatische Entwicklung der deutschen Sozialdemokratie einen großen Einfluss ausgeübt. Insgesamt neunzehn Jahre lang war Bernstein Mitglied des deutschen Reichstages.

1932 wurde er auf dem Schöneberger Friedhof an der Eisackstraße beigesetzt. Er war in seinem Schöneberger Wohnhaus in der Bozener Straße 18 gestorben, ganz nah an einer seiner vielen Wirkungsstätten, dem Rathaus Schöneberg, wo er als Stadtverordneter und Stadtrat von 1910 bis 1921 tätig war. In der Bozener Straße 18 erinnert eine Gedenktafel daran, dass Bernstein hier von 1918 bis 1932 wohnte. Seit 2016 ist das Grab von Bernstein wieder eine Ehrengrabstätte des Landes Berlin (Grabnummer Abt. 12-231). Das Grab wird von den Bernstein-Pat:innen der SPD Friedenau seit vielen Jahren gepflegt.

Die Gedenkrede für Eduard Bernstein hielt Dr. Klaus-Jürgen Scherer (ehem. Geschäftsführer des SPD-Kulturforums und Redaktionsleiter der Perspektiven ds-Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik). 

Gudrun Blankenburg (Autorin, Stadtführerin und ehemalige Bezirksverordnete) verlas den Nachruf auf Bernstein aus der Vossischen Zeitung vom 19. Dezember 1932.

 

Gedenken an Rosa Luxemburg

Am 15. Januar 2022 jährte sich Rosa Luxemburgs Ermordung durch rechte Freikorpsoffiziere zum 103. Mal. Gemeinsam mit den Jusos erinnerte die SPD Friedenau an die Sozialistin und Antimilitaristin.

Vor Rosa Wohnhaus in der Cranachstr. 58 hielt Marijke Höppner, SPD-Fraktionsvorsitzende Tempelhof-Schöneberg, die Gedenkrede. 
 
Über den neuesten Stand der Rosa-Luxemburg-Forschung berichtete Ottokar Luban, Sekretär der Internationalen Rosa-Luxemburg-Gesellschaft.

Und vor Rosas erster Wohnung in Friedenau, in der Wielandstraße 23, erinnerte Sinem Taşan-Funke, Juso-Landesvorsitzende, an das Wirken einer wichtigsten Persönlichkeiten der sozialistischen Bewegung.
 
 
 

„Komm mit nach Friedenau, da ist der Himmel blau …“

Genau wie heute, erlebte Berlin vor 150 Jahren einen rasanten Bevölkerungszuwachs. Die Residenzstadt Berlin wurde schlagartig durch den deutschen Sieg über Frankreich 1871 zur Reichshauptstadt eines geeinten Deutschen Reiches. Nicht weniger als den Spiegelsaal von Versailles hatte sich die deutsche Militärführung am 26. Februar 1871 ausgesucht, um die Friedensproklamation zu verkünden. Darin wurde in Artikel II kurz und knapp dem besiegten Frankreich eine Kriegsreparationsleistung von 5 Milliarden Goldfrancs auferlegt, zahlbar innerhalb von drei Jahren. Umgehend floss nun ein breiter Goldstrom ostwärts über den Rhein in die euphorisierte Reichshauptstadt Berlin.

Aus den Tageszeitungen verschwanden die Todesanzeigen der ruhmreich auf dem Felde der Ehre gefallenen Soldaten. Die von den Kriegsschauplätzen zurückflutenden Soldaten wurden jubelnd mit Blumen auf den Bahnhöfen empfangen. Die Schulkindern genossen einen unterrichtsfreien Tag anlässlich des Sieges von Sedan und das Prägen von Helden-Gedenkmünzen hatte Hochkonjunktur. Der offizielle Friedensschluss fand  am 10. Mai 1871 in Frankfurt am Main statt.

Die junge Reichshauptstadt platze aus allen Nähten. Industrien blühten auf, immer mehr Platz nahmen die neuen Fabrikanlagen von AEG, Borsig, Siemens und Schering ein. Elende Arbeiterwohnungen schossen massenweise aus dem Boden. Berlin war eng, laut und schmutzig. Wer es sich leisten konnte, wollte außerhalb von Berlin, aber trotzdem in Reichweite sein Heim im Grünen aufschlagen. An jeder Ecke war Aufbruch deutlich spürbar und die Immobilienbranche blühte. Dabei ging der Drang der Stadtflüchtenden vor allem ins südwestliche Umland.

Der Schriftsteller und Journalist David Born (eigentlich David Buttermilch) (1817-1879) und der Terrainkaufmann Johann Anton Wilhelm von Carstenn (1822-1896) erfassten die Gunst der Stunde. Carstenn, ein self-made-man mit kaufmännischer Erfahrung erwarb Grundstücke im südlichen Umkreis von Berlin. So kam auch der Grund und Boden des Rittergutes Deutsch-Wilmersdorf in seinen Besitz. Born erwarb davon eine Fläche von ca 11 Hektar, südöstlich von der Berlin-Potsdamer Landstraße (heute Rheinstraße) gelegen. Im Mai 1871 warb er in einer Zeitungsanzeige um Mitglieder für seinen geplanten  Landerwerb- und Bauverein auf Aktien. Nur zwei Monate später, am 9. Juli 1871 konnte der Landerwerb- und Bauverein auf Aktien offiziell gegründet werden.

 

Friedenau und seine Nobelpreisträger/innen

Friedenau wurde über die Jahre immer mehr zur Zwischenstation für Literaten auf dem Weg zum Nobelpreis. Liegt es an der gesunden Luft? Schon im vorvorigen Jahrhundert priesen die Friedenauer sie mit Hinweis auf die geringe Sterblichkeitsrate an. Allerdings war das wohl eher darauf zurückzuführen, dass das Auguste-Viktoria-Krankenhaus, in dem die meisten Friedenauer starben, auf Schöneberger Gebiet lag und so nicht in die Friedenauer Statistik einging.

Ein Immobilienmakler dichtete um 1890:

„Feldalleen und Blütenduft vor der Weltstadt Tor.
Schöne Häuser, frische Luft. Alles find’st Du vor.
Drum willst Du behaglich leben, billig gut und schlau,
lass den weisen Rat Dir geben: Zieh nach Friedenau!“

Attraktiv und anregend ist Friedenau geblieben. 1999 erhielt  Günter Grass, einst in der Niedstraße ansässig, den Nobelpreis für Literatur für sein Gesamtwerk,  2009 folgte die Friedenauerin Herta Müller, wohnhaft in der Menzelstraße.

 

#Rosa150: SPD Friedenau, SJD – Die Falken und Jusos zum 150. Geburtstag von Rosa Luxemburg

Zum 150. Geburtstag von Rosa Luxemburg rufen SPD Friedenau, SJD – Die Falken und Jusos zu individuellen Gedenkspaziergängen am 5. März 2021 an den ehemaligen Wohnorten von Rosa Luxemburg in der Cranachstraße 58, in der Wielandstraße 23 und zum Luise & Karl Kautsky-Haus in der Saarstr. 14 auf.

Wir möchten an die große Sozialistin und Antimilitaristin in Friedenau erinnern, wo sie 12 Jahre ihres viel zu kurzen Lebens verbrachte.

Bitte legt Blumen an den Gedenktafeln nieder und postet Fotos mit dem Hashtag #Rosa150.

 

Kein Vergessen - we remember!

Wir gedenken heute den Opfern des Nationalsozialismus, den vielen Menschen, die den Verbrechen der Nazis zum Opfer gefallen sind. Diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen sich nicht wiederholen! In Tempelhof-Schöneberg gibt es viele Initiativen, die das Leben und Leiden jüdischer Menschen in unserem Bezirk recherchiert haben. Den Opfern zu Ehren wurden viele Stolpersteine an vielen Standorten verlegt, um uns bei den alltäglichen Gängen unseres Lebens an sie zu erinnern.

Gemeinsam putzen viele SPD-Mitglieder rund um den 27. Januar Stolpersteine. Darunter Angelika Schöttler, Kevin Kühnert, Wiebke Neumann, Michael Biel, Orkan Özdemir, Jens Fischwasser, Lars Rauchfuß, Sinem Taşan-Funke und Melanie Kühnemann-Grunow.

 

Erinnerung braucht einen Ort 2020 in Lichtenrade

Erinnerung braucht einen Ort
Veranstaltung in Kooperation mit der Geschichtswerkstatt Lichtenrade anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Wann: Sonntag, 26. Januar 2020, 11 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang Friedhof Paplitzer Straße

Wir erinnern…

  • Friedhof Paplitzer Straße „Ruhestätte der Opfer aus den Zwangsarbeitslagern des Außenlagers Sachsenhausen in Lichtenrade“.
  • Mahnmal Bornhagenweg „Gedenken an die Opfer des Nationalsozialistischen Terrors zwischen 1943 und 1945“.
 

Die SPD Friedenau denkt an Eduard Bernstein

Am 18. Dezember 2019 jährte sich der Todestag des großen sozialdemokratischen Theoretikers zum siebenundachtzigsten Mal. 1932 wurde er auf dem Schöneberger Friedhof an der Eisackstraße in einem Urnengrab beigesetzt. Er war in seinem Schöneberger Wohnhaus in der Bozener Straße 18 gestorben, ganz nah an einer seiner vielen Wirkungsstätten, dem Rathaus Schöneberg, wo er als Stadtverordneter und Stadtrat von 1910 bis 1921 tätig war. Insgesamt neunzehn Jahre lang war er in standhafter Haltung Mitglied des deutschen Reichstages.

Eduard Bernstein hat auf die ideologische Entwicklung der deutschen Soziaaldemokratie einen großen Einfluss ausgeübt, begleitet von seinen Weggenossen August Bebel, Wilhelm Liebknecht, Karl Kautsky, Hugo Haase und Rosa Luxemburg. Er tat sich hervor als führender politischer Akteur und Schriftsteller und hinterließ zahlreiche Werke, deren Hauptthema immer die Bedeutung und Entwicklung des Sozialismus war.

Die Bernstein-Patinnen der SPD Friedenau legten Blumen nieder an seinem Ehrengrab (Abt. 12-231) und gedachten ehrend seiner großen Verdienste um die deutsche Sozialdemokratie.

Gudrun Blankenburg

 

Rosa Luxemburgs 100. Todestag in Friedenau

Am 15. Januar 2019, am 100. Todestag von Rosa Luxemburg versammelte sich die SPD Friedenau mit den Falken und Jusos zu einer würdigen Veranstaltung vor ihrem ersten Wohnsitz in Friedenau in der Wielandstraße 23. Die Reden von Jana Herrmann, Bundesvorsitzende der SJD – Die Falken und Annika Klose, Landesvorsitzende der Jusos Berlin drückten genau das aus, was die Tafel aussagt, nämlich die beispielhafte Haltung von Rosa Luxemburg als Vorkämpferin für eine europäische Arbeiterbewegung und ihren beispielhaften Einsatz für Frieden und soziale Gerechtigkeit.

 

Rote Nelken schmückten die Tafel und vor der Tür wurde ein Blumengesteck niedergelegt. Gudrun Blankenburg las das anklagende Gedicht von Kurt Tucholsky mit dem Titel ‚Zwei Erschlagene‘ vor. Vier Tage nach dem Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurde es bereits veröffentlicht.

 

Zum Abschluß wurde des Todes der Historikerin Annelies Laschitza am 10. 12. 2018 gedacht. Sie war die große Kennerin des Lebens und Werks von Rosa Luxemburg und war maßgeblich an der Herausgabe ihrer Gesammelten Werke beteiligt. Zur Einweihung der Gedenktafel im März 2013 hatte sie eine bewegende Rede gehalten.

 

Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Zusammensein aller Gäste im Luise & Karl Kautsky-Haus. Man tauschte Gedanken aus und konnte bei einem Imbiss dem sehr detailreichen Vortrag ‚Rosas Zeit in Friedenau‘ von Günter Regneri zuhören.

 

Erinnerung braucht einen Ort:

Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ehrt die SPD Tempelhof-Schöneberg alljährlich die Opfer der NS-Gewaltherrschaft an einem Erinnerungsort in Tempelhof-Schöneberg. Wir erinnern uns der Opfer und mahnen vor Antisemitismus und Rassismus.

"Erinnerung braucht einen Ort"

Wann: am Sonntag, 27. Januar 2019, von 14:00 bis 17:00 Uhr

Wo: in der Schmiede, EUREF-Campus 15, 10829 Berlin

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.

(ÖPNV: S1, S41, S42, S46 Schöneberg, 248, M46, kostenpflichtiges Parkhaus Einfahrt  Torgauer Straße)

Programm:

Begrüßen

  • Lars Rauchfuß, Vorsitzender der SPD Tempelhof-Schöneberg
  • Reinhard Müller, Vorsitzender EUREF AG


Informieren

  • Fachvortrag: "Weibliche" Täterschaft am Beispiel der Sozialen Arbeit: Prof. Dr. Esther Lehnert, Professorin Alice-Salomon-Hochschule
  • Über den Gedenkort Annedore und Julius Leber: Martina Fiebelkorn, AK Gedenkort Annedore und Julius Leber, Vorsitzende des Stadtteilverein Schöneberg e.V.


Gang zum Gedenkort an der ehemaligen Kohlehandlung


Gedenken

  • Dr. Ruth Möller, Vorstand Julius-Leber-Gesellschaft e.V.


Schweigeminute und Blumenniederlegung


Ausklingen

Miteinander sprechen bei Kaffee, Tee und Kuchen im Weinverein Rote Insel, Leuthener Straße 5

 

Legnica/Liegnitz: Gedenken an den Sozialdemokraten und Europäer Paul Löbe

Unsere frühere Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert berichtet über die Einweihung der Gedenktafel für Paul Löbe in Legnica:

Am 15. Dezember 2018 wurden im ehemaligen Liegnitz, dem heutigen Legnica in Polen, zwei Gedenktafeln am Geburtshaus von Paul Löbe, Sozialdemokrat, Demokrat und Europäer eingeweiht. Damit wird dem Reichstagspräsidenten von 1920 bis 1932 und ersten Alterspräsidenten des Deutschen Bundestages nun in Deutschland und Polen gedacht. Der Berliner Geschichtswerkstatt e.V. ist für diese Initiative sehr zu danken.

 

Judenpogrom 1938 – eine Etappe auf dem Weg zum Völkermord

In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten in Deutschland fast alle Synagogen, 7.500 Geschäfte jüdischer Mitbürger wurden demoliert und teilweise geplündert. 30.000 meist wohlhabende Juden wurden aus ihren Wohnungen geprügelt und in Konzentrationslager verschleppt.

 

Ausgelöst durch das Attentat eines 17-Jährigen in der deutschen Botschaft in Paris an einem Botschaftsmitarbeiter, fand das Nazi-Regime einen Vorwand, mit Mord, Totschlag, Brandstiftung und Plünderung gegen „Nicht-Arier“ vorzugehen, ein Begriff einer pseudowissenschaftlichen Rassentheorie, mit dem schon im 19. Jahrhundert der Antisemitismus untermauert wurde, den die Nationalsozialisten übernommen und fortgesetzt haben. Sie erweiterten ihre politische Programmatik noch um das Dogma von der Verschwörung des internationalen Judentums zur Vernichtung der „arischen“ Rasse.

 

SPD Friedenau fordert die Wiederanbringung der Gedenktafel für Paul Löbe

Die Mitgliederversammlung der SPD Friedenau beschloss am 25.9.2018 einstimmig einen Antrag, dass die Gedenktafel für Paul Löbe wieder an seinem Wohnhaus in der Rubensstraße 118 angebracht werden soll.

"Die SPD Friedenau bittet die Mitglieder der SPD-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg, das Bezirksamt aufzufordern tätig zu werden, damit  die vom Wohnhaus Rubensstraße 118 durch die Hauseigentümerin entfernte Gedenktafel für Paul Löbe wieder angebracht wird. Bei Ablehnung durch die Hauseigentümerin soll an einem geeigneten Standort vor dem Haus im Straßenland eine Stele oder Ähnliches zum Andenken an Paul Löbe erstellt werden.

 

ERINNERUNG BRAUCHT EINEN ORT! - Shoa Gedenktag 2017

Der 27. Januar ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Das Datum erinnert an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau im Jahr 1945 durch die Rote Armee.Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert ehrt in jedem Jahr die Opfer der NS-Gewaltherrschaft mit einer Veranstaltung an einem Erinnerungsort in Tempelhof-Schöneberg. 

Wann: Sonntag, 29.1.2017

Wo: JFH Bungalow Mariendorfer Damm 117 – 121 12109 Berlin

 

Gedenken an Rosa Luxemburg

Gemeinsam mit der Friedensinitiative Schöneberg gedachten Tempelhof-Schöneberger Sozialdemokrat*innen, Linke und Grüne der Ermordung der Sozialistin Rosa Luxemburg vor 98 Jahren. Dieses Jahr ebenfalls wieder mit dabei die Friedenauer Abgeordnete und Senatorin Dilek Kolat, die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert und der Vorsitzende der SPD Friedenau, Matthias Geisthardt.

Die Gedenkveranstaltung fand vor ihrer ehemaligen Wohnung in der Cranachstr. 58 in Friedenau statt. Seit dem 15. Januar 1988 steht dort eine auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg angebrachte freistehende Bronzetafel.

Auf dieser steht:

„HIER WOHNTE VON 1902-1911

ROSA LUXEMBURG

GEB. 5.3.1871 - ERMORDET 15.1.1919.“

 

Termine

Alle Termine öffnen.

03.05.2024, 19:00 Uhr Friedenauer Gespräche

05.05.2024, 11:00 Uhr - 17:00 Uhr SPD-Stand auf dem Gesundheitsmarkt

08.05.2024, 17:00 Uhr Stolperstein-Putzaktion anlässlich des Tags der Befreiung
 Gemeinsame Putzaktion mit Kevin Kühnert, MdB

14.05.2024, 19:30 Uhr SPD Friedenau: Offene Vorstandssitzung

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