Gedenken an Rosa Luxemburg

Veröffentlicht am 17.01.2017 in Geschichte

Gemeinsam mit der Friedensinitiative Schöneberg gedachten Tempelhof-Schöneberger Sozialdemokrat*innen, Linke und Grüne der Ermordung der Sozialistin Rosa Luxemburg vor 98 Jahren. Dieses Jahr ebenfalls wieder mit dabei die Friedenauer Abgeordnete und Senatorin Dilek Kolat, die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert und der Vorsitzende der SPD Friedenau, Matthias Geisthardt.

Die Gedenkveranstaltung fand vor ihrer ehemaligen Wohnung in der Cranachstr. 58 in Friedenau statt. Seit dem 15. Januar 1988 steht dort eine auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg angebrachte freistehende Bronzetafel.

Auf dieser steht:

„HIER WOHNTE VON 1902-1911

ROSA LUXEMBURG

GEB. 5.3.1871 - ERMORDET 15.1.1919.“

In den diesjährigen Gedenkreden wurde auf das Wirken von Rosa Luxemburg als Sozialistin und Antimilitaristin eingegangen. Den neuesten wissenschaftlichen Stand der Rosa-Luxemburg-Forschung stellte wieder Ottokar Luban vor, er ist der Sekretär der Internationalen Rosa-Luxemburg-Gesellschaft. Dabei ging Luban insbesondere auf die Frauen ein, die in ihrem Umfeld wirkten, wie zum Beispiel Clara Zetkin und Käte Duncker.

 

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