Erinnerung braucht einen Ort

Der 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Das Datum erinnert an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau im Jahr 1945 durch die Rote Armee und wird international als Shoah-Gedenktag begangen.

Ich möchte die Tradition meiner Vorgängerin als SPD-Abgeordnete in Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert, weiterführen und jedes Jahr der Opfer der NS-Gewaltherrschaft mit einer Veranstaltung im Bezirk gedenken. In diesem Winter treffen wir uns in kleinerer Runde für Gedenkworte und Kranzniederlegung unter freiem Himmel, um die Ansteckungsgefahr mit Covid19 zu verringern.

 

Ich lade Euch herzlich ein zu:

 

Erinnerung braucht einen Ort

Wann: Am Sonntag, 30. Januar 2022, um 14 Uhr

Treffpunkt: vor der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus (Nähe Rathaus Tempelhof), Götzstr. 8|10|12, 12099 Berlin

ÖPNV: Bus 140, S4 Tempelhof, U6 Tempelhof

 

Ablauf:

  • Begrüßung - Kevin Kühnert, MdB
  • Erinnerung braucht einen Ort - Mechthild Rawert, MdB a.D.
  • Zum Leben von Eva Maria Buch - Lars Rauchfuß, Initiative Stolpersteine an der B96, Gedenkworte - Kevin Kühnert Kranz und Blumenniederlegung

 

Vorkehrungen für unser aller Gesundheit: Damit wir gesund diesen Winter überstehen, haltet bitte während der Veranstaltung die allgemeinen Gesundheits- und Hygieneregeln ein. Bitte haltet Abstand, tragt Maske und zeigt euren 2G-Nachweis auf Nachfrage vor. Zur besseren Planung und bitte ich euch um Anmeldung bis Donnerstag, 27. Januar unter kevin.kuehnert.wk@bundestag.de.

 

Gedenken an Rosa Luxemburg

Am 15. Januar 2022 jährte sich Rosa Luxemburgs Ermordung durch rechte Freikorpsoffiziere zum 103. Mal. Gemeinsam mit den Jusos erinnerte die SPD Friedenau an die Sozialistin und Antimilitaristin.

Vor Rosa Wohnhaus in der Cranachstr. 58 hielt Marijke Höppner, SPD-Fraktionsvorsitzende Tempelhof-Schöneberg, die Gedenkrede. 
 
Über den neuesten Stand der Rosa-Luxemburg-Forschung berichtete Ottokar Luban, Sekretär der Internationalen Rosa-Luxemburg-Gesellschaft.

Und vor Rosas erster Wohnung in Friedenau, in der Wielandstraße 23, erinnerte Sinem Taşan-Funke, Juso-Landesvorsitzende, an das Wirken einer wichtigsten Persönlichkeiten der sozialistischen Bewegung.
 
 
 

Rosa Luxemburg in Friedenau: Gedenkspaziergang

"Ich denke mir immer, dass die Menschen eigentlich verpflichtet sind, glücklich zu sein."
Rosa Luxemburg in Friedenau

Am 15. Januar 2022 jährt sich Rosa Luxemburgs Ermordung durch rechte Freikorpsoffiziere zum 103. Mal. Wir möchten an Rosa Luxemburg erinnern und laden deshalb zu einem Gedenkspaziergang durch Friedenau ein, wo sie ein Viertel ihres viel zu kurzen Lebens verbrachte.

Wann: Samstag, 15.1.2022, ab 15:00 Uhr

Stationen:

15:00 Uhr Cranachstr. 58

Rede: Marijke Höppner, SPD-Fraktionsvorsitzende Tempelhof-Schöneberg

15:30 Uhr Wielandstraße 23 

Rede: Sinem Taşan-Funke, Juso-Landesvorsitzende

 

Die AG Selbst Aktiv Tempelhof-Schöneberg stellt sich vor

Die Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv TS ist Teil der Berliner SPD. Hier engagieren sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, mit und ohne SPD-Parteibuch für eine solidarische und respektvolle Politik. Dafür arbeiten wir mit vielen gesellschaftlichen Gruppen in und außerhalb der SPD zusammen. Um Mitglied bei unserer AG zu werden, braucht es eine Anmeldung sprich Registrierung. Unter folgendem Link lässt sich eine Beitrittserklärung downloaden:

https://spd.berlin/arbeitsgemeinschaften/selbst-aktiv/#beitritt

Landesvorsitzende ist Mechthild Rawert, ehemalige Abgeordnete des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg, die sich auch vor Ort für die Belange von Menschen mit Beeinträchtigungen einsetzt.

Bereit zur Gründung

Eine kleine Gruppe von engagierten Menschen hat sich zusammengefunden und ist bereit, die Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv TS - Menschen mit Behinderungen in der SPD Tempelhof-Schöneberg zu gründen. Wir möchten das Leben und den Alltag der Menschen mit Beeinträchtigungen in Tempelhof-Schöneberg barrierefrei(er) gestalten und Inklusion in der SPD und in unserem Bezirk voranbringen. Das Ziel besteht darin, die Inhalte der UN-Behindertenrechtskonvention in der Gesellschaft sowie in der Politik bekannter zu machen und umzusetzen.

Die AG versteht sich als Plattform für Menschen, die sich in den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereichen in und außerhalb der SPD für Partizipation, Inklusion, Barrierefreiheit und die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in ihrer Vielfalt engagieren.

Sobald ein Präsenztreffen möglich ist, werden wir zur Gründung einladen. Alle Genoss*innen mit und ohne Beeinträchtigungen, die gerne mitwirken wollen, sind herzlich willkommen.

Kontakt: Britta Ballhause 
Email: Ballhause@email.de
Handy: 0175.371.732.5

 

Zählgemeinschaftsvereinbarung: Wachsende Stadt – sozial und ökologisch gestalten

"Wachsende Stadt – sozial und ökologisch gestalten" unter dieser Prämisse haben die Kreisverbände von Bündnis 90/Die Grünen Tempelhof-Schöneberg und der SPD Tempelhof-Schöneberg am 15.11.2021 eine Zählgemeinschaftsvereinbarung für die Zusammenarbeit im Bezirk geschlossen. Vorher hatte die Kreisdelegiertenversammlung der SPD Tempelhof-Schöneberg am 13.11.2021 einstimmig der Vereinbarung zugestimmt.

Präambel

Die Kreisverbände von Bündnis 90/Die Grünen Tempelhof-Schöneberg und der SPD Tempelhof-Schöneberg vereinbaren für die Wahlperiode 2021 bis 2026 der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg die Bildung einer Zählgemeinschaft.

Die Zählgemeinschaft aus Bündnis 90/Die Grünen und der SPD wird einen Politikstil pflegen, der auf Kooperation statt Konfrontation ausgelegt ist. Nur in der Kooperation wird das Bezirksamt einen Service anbieten, den die Bürger:innen zu Recht erwarten. Deswegen werden wir die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Bezirksamtes in den Vordergrund stellen und schließen hierzu folgende Vereinbarung.

VEREINBARUNG ZUR BILDUNG EINER ZÄHLGEMEINSCHAFT 

(PDF-Dokument zum Download, 1,09 MB)

zwischen der SPD Tempelhof-Schöneberg und Bündnis 90/Die Grünen Tempelhof-Schöneberg in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg 2021-2026

 

GRÜNE und SPD nehmen Zählgemeinschaftsverhandlungen auf

Seit Dienstagabend steht fest, dass BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und die SPD in Tempelhof-Schöneberg in gemeinsame Zählgemeinschaftsverhandlungen eintreten werden.

Vorausgegangen waren drei Sondierungsgespräche zwischen beiden Parteien. Inzwischen haben auch die Gremien der Parteien zugestimmt.

Die Kreisvorsitzenden der Grünen, Nina Freund und Claudia Löber dazu: „Die basisdemokratische digitale Abstimmung der Grünen am Dienstagabend hat unseren Vorschlag zur Aufnahme von Zählgemeinschaftsverhandlungen mit der SPD bestätigt. Es stehen die Zeichen auf Grün-Rot in Tempelhof-Schöneberg.“

Lars Rauchfuß und Melanie Kühnemann-Grunow, Kreisvorsitzende der SPD: „Unser Kreisvorstand ist einstimmig dem Vorschlag gefolgt, in Zählgemeinschaftsverhandlungen mit den Grünen einzutreten.“

Grüne und SPD betonen, dass die Sondierungsgespräche konstruktiv waren und bedeutende inhaltliche Schnittmengen gefunden wurden. Die neue, vertrauensvolle Zusammenarbeit wird nicht zuletzt auch von neuen Bezirksverordneten aus beiden Parteien geprägt sein, die mit der neuen Wahlperiode in die BVV eingezogen sind.

Erklärtes Ziel beider Parteien ist es, einen zukunftsgewandten und progressiven Zählgemeinschaftsvertrag zu verabreden.

 

Melanie Kühnemann-Grunow, Orkan Özdemir und Lars Rauchfuß im Berliner Abgeordnetenhaus

Melanie Kühnemann-Grunow, Orkan Özdemir und Lars Rauchfuß werden die SPD Tempelhof-Schöneberg in den nächsten 5 Jahren im Berliner Abgeordnetenhaus vertreten. Orkan Özdemir wurde mit 32 % direkt im Wahlkreis Friedenau, Lindenhof, Marienhöhe und Lars Rauchfuß mit 28 % direkt im Wahlkreis Mariendorf Nord, Tempelhof Ost gewählt. Melanie Kühnemann-Grunow zieht über die Liste ins Berliner Abgeordnetenhaus ein.

Herzliche Glückwünsche an die Gewählten und viel Erfolg in der parlamentarischen Arbeit!

Wir bedanken uns bei den Kandidierenden Wiebke Neumann, Michael Biel, Jens Fischwasser und Sinem Taşan-Funke für ihren großartigen, engagierten und kreativen Wahlkampf! 

 

Orkan Özdemir direkt gewählt

Orkan Özdemir gewinnt das Direktmandat und wird Friedenau, Lindenhof und Marienhöhe im Berliner Abgeordnetenhaus vertreten. 8810 Bürger*innen wählten Orkan Özdemir - dann sind 32,0 %. Er folgt damit Dilek Kalayci, die Friedenau 20 Jahre im Abgeordnetenhaus vertreten hat.

 Herzliche Glückwünsche zu diesem Wahlergebnis und jetzt viel Erfolg für die Arbeit als Abgeordneter!

Das Wahlergebnis kommentiert Orkan Özdemir:

"Dieser Wahlkampf war eine Achterbahn der Gefühle. Mein Team und ich haben es geschafft so viele Menschen von uns zu überzeugen und uns ihr Vertrauen auszusprechen. 

Dieses Direktmandat habe ich nicht alleine geholt. Viele tolle Menschen haben mich dabei unterstützt. Wenn ich mich allein gefühlt habe, waren sie da. Wenn ich mich unsicher gefühlt habe, waren sie da. Als meine Familie und ich Angst hatten, waren sie da. Dafür bin ich unendlich dankbar.

Ganz besonders möchte ich mich bei den Menschen bedanken, die mir ihr Vertrauen ausgesprochen haben. 

Friedenau, Lindenhof und Marienhöhe. Ein Wahlkreis, der in sich so divers ist. Unterschiedlichste Menschen mit unterschiedlichsten Träumen, Ängsten und Erwartungen. Ich habe sie mir alle angehört. Ich werde mein Bestes geben, um diese Stadt mit vielen anderen engagierten Mandatsträger*innen in eine bessere Zukunft für uns alle zu führen."

 

Berlin muss eine solidarische, weltoffene und nachhaltige Stadt bleiben!

Der SPD-Kreisvorstand hat am 27.09.2021 folgenden Beschluss gefasst:

Berlin muss eine solidarische, weltoffene und nachhaltige Stadt bleiben!

Die SPD Berlin hat mit ihrer Spitzenkandidatin Franziska Giffey einen engagierten und erfolgreichen Wahlkampf geführt. Mit unserem gemeinsam entwickelten Wahlprogramm und großer Geschlossenheit haben wir dafür gekämpft, dass das Rote Rathaus weiter sozialdemokratisch bleibt. Dafür sprechen wir ihr unseren Dank aus.

Am 26. September wurde die SPD klar stärkste Partei und hat damit den Auftrag der Regierungsbildung.

In den nächsten Jahren werden wir uns der großen Herausforderung der sozial-ökologischen Transformation stellen: 

  • Wir müssen nachhaltig die Mieten regulieren und mehr neuen bezahlbaren Wohnraum schaffen. 
  • Wir brauchen eine Verkehrswende für eine klimaneutrale, verkehrssichere und lebenswerte Stadt.
  • Kostenlose und gute Bildung von der Kita bis zur Uni bleibt für mehr Chancengleichheit unser Auftrag.
  • Wir wollen den Wissenschafts- und Forschungsbereich nach den erfolgreichen letzten Jahren weiter stärken, denn das ist ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche und innovative Wirtschaft.
  • Wir werden sicherer Hafen für Menschen in Not bleiben.
  • Wir wollen weiter gute Arbeit fördern als wichtige Voraussetzung für soziale Teilhabe und ein abgesichertes Alter. Dazu gehören ein auskömmlicher Mindestlohn, Tariftreue und ein Vergabegesetz, mit dem der öffentliche Sektor Maßstäbe für gute Arbeit setzt.
  • Wir machen Berlin zu einer inklusiven Stadt für alle und setzen daher Barrierefreiheit als Qualitätsstandard in jedem Politikfeld. 
 

Kevin Kühnert direkt in den Bundestag gewählt

Kevin Kühnert erringt das Direktmandat in Tempelhof-Schöneberg! 47.450 Bürger*innen haben ihm ihre Stimme gegeben. Damit lag Kühnert mit 27,1 Prozent vorn. Herzliche Glückwünsche!

Zum Wahlergebnis erklärt Kühnert: 

"Ich möchte mich herzlich für Eure Stimme bedanken!

Mein Dank geht auch an die vielen Engagierten. Wir haben an über 50.000 Türen in Tempelhof-Schöneberg geklingelt und haben Gespräche mit vielen Tausend Menschen geführt. Wir haben morgens, mittags, abend, unter der Woche und am Wochenende in den Kiezen gestanden und uns angehört, was Euch wichtig ist. Wir haben zusammen gekämpft und gelacht. Wir haben uns digital und analog getroffen. Es war eine tolle Zeit.

Die nächsten Wochen werden zeigen, wohin wir in Deutschland aufbrechen werden! Vielen Dank, dass Ihr mitgemacht habt, der Veränderung ein Gesicht zu geben."

 

Danke!

Wir stellen vor: Marijke Höppner kandidiert für die BVV

Marijke Höppner ist 40 Jahre alt und kandidiert auf Listenplatz 3 für die Bezirksverordnetenversammlung. Sie arbeitet als Referentin in einer Berliner Verwaltung und ist bereits seit 2007 Mitglied der BVV und seit 2019 Vorsitzende der SPD-Fraktion. Vorher war sie Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses und Sprecherin für Frauenpolitik und für Schulpolitik. Durch ihre Mitarbeit in vielen Ausschüssen kann sie auf ein breites Spektrum an Erfahrungen in zahlreichen Themenbereichen zurückgreifen.

Intensiv befasst sich Marijke Höppner mit der Haushaltspolitik. Hier werden die Weichen gestellt für alle politischen Bereiche. Nur mit ausreichend Geld hat man den nötigen Spielraum, um politische Projekte voran zu bringen. Ein wichtiges Anliegen ist ihr, dass Kinder und Jugendliche genau die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, um selbstbewusste Personen zu werden. Dafür brauchen sie ein stabiles und liebevolles Elternhaus. „So oder so, wir müssen gucken, dass alle Kinder die gleichen Chancen bekommen und kein Kind abgehängt wird,“ so ihre Zielvorgabe. Kita, Jugendfreizeit, Schule, Sozialarbeit und Vieles mehr sind wichtige Bausteine dahin.

 

Wir stellen vor: Oliver Fey kandidiert für die BVV

Oliver Fey ist 47 Jahre alt und ein „alter Hase“ in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Tempelhof-Schöneberg. er kandidiert auf Listenplatz 10 der BVV. Er vertritt seit 2006 die SPD-Fraktion mit in der BVV und in verschiedenen Ausschüssen tätig. Er ist stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion.

Er arbeitet hauptberuflich als Pressereferent in einer Senatsverwaltung.

Besonders am Herzen liegt ihm das Thema Sportpolitik. Ihm geht es insbesondere darum, dafür zu sorgen, dass jede und jeder den Sport ausüben kann, den sie oder er möchte. Deshalb engagiert er sich im Bezirk sehr dafür, dass ausreichend Sportanlagen zur Verfügung stehen und dass diese auch in einem guten Zustand und somit nutzbar für alle sind. Andere wichtige Themen, für die sich Oliver Fey engagiert und interessiert, sind die Verkehrspolitik, insbesondere die Sicherheit von Fußgänger*innen und Radler*innen, die Finanzen des Bezirks und der Bereich des Facility Management.

 

Wir stellen vor: Ayten Dogan kandidiert für die BVV

Die 40-jährige Ayten Dogan lebt in Friedenau und kandidiert für die Tempelhof-Schöneberger Bezirksverordnetenversammlung auf Listenplatz 15.

Ihre Erfahrungen als ehemalige Geflüchtete und im Bereich der Teilhabe erlauben ihr einen authentischen, kritischen Blick auf die Integrations- und Fluchtpolitik, die sie zu einem ihrer Arbeitsschwerpunkte in der BVV machen möchte. Zudem interessiert sie besonders auch das Themenfeld Schule. In der Vergangenheit gewann sie einen intensiven Einblick in die Prozesse der Strukturentwicklung und kennt die Herausforderungen. Ihre Arbeit als Schulsozialarbeiterin hat ihr tiefe Einblicke in Alltag und Abläufe in Schulen gegeben. Für Sozialpolitik interessierte sie sich schon immer und hat in diesem Politikfeld bereits haupt- und ehrenamtlich gearbeitet; insbesondere die Hilfe für Obdachlose und Geflüchtete liegen ihr am Herzen. Derzeit gibt es besonders häufig Berührungspunkte durch ihre Tätigkeit als Sprecherin der BürgerInnen-Flucht-Initiative „Friedenau hilft!“, deren Mitinitiatorin sie auch ist.

Frauenpolitik ist für Ayten Dogan als alevitisch-kurdischstämmige Frau immer wichtig. In dem Umfeld, in dem sie aufwuchs, erfuhr sie viel Förderung. Dies allen Mädchen und Frauen zukommen zu lassen, ist ein zentrales Anliegen in ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Für sie ist daher Jugend- und Familienpolitik ein absolutes Muss, da Kinder und Jugendliche präventiv und so früh wie möglich im Fokus staatlichen Handelns stehen sollten.

 

Wir stellen vor: Kari Lenke kandidiert für die BVV

Kari Lenke kandidiert auf Listenplatz 17 für die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg. Die 22-jährige studiert Volkswirtschaftslehre (VWL) an der FU Berlin.

Lenke hat viele politische Interessen: Wirtschafts-, Finanz-, Kultur- und Ehrenamtspolitik sind ihr wichtig. Ein besonderes Augenmerk setzt sie aber auf die Frauen- und Gleichstellungspolitik, die sie in all diesen Bereichen mitdenkt. Kari Lenke erklärt dazu: „Wir müssen Chancengleichheit, Gleichstellung und die Bekämpfung von Diskriminierung nicht nur eigenständig denken, sondern immer in alle Entscheidungen als Perspektive mit einbringen.

Genau diese Perspektive bringe ich mit und ich bin entschlossen, dafür in der BVV Verantwortung zu übernehmen und überzeugt, dass wir als SPD einen progressiven gesellschaftlichen Wandel schaffen und damit für ein lebenswerteres und gerechteres Tempelhof-Schöneberg kämpfen, in dem alle gerne Zuhause sind!“

 

Tempelhof-Schöneberger Kulinarium: Die SPD-Kochshow

Politik geht durch den Magen. Die Lieblingsrezepte der Kandidierenden für die SPD Tempelhof-Schöneberg werden zum heimlichen Wahlkampf-Schlager. Ob beim Tür-zu-Tür-Besuch oder an den Infoständen: Die Rezepte werden immer gern genommen. Wer kann schon Panna Cotta, veganer Schokomousse, Kisir oder Omas Kartoffelpuffern widerstehen?

Neugierig geworden?

Jetzt wollten wir wissen, wie aus den Rezepten die leckeren Gerichte gekocht und gebacken werden. Natürlich von den Kandierenden selbst und moderiert von der wunderbaren Margot Schlönzke.

Schauen Sie sich die SPD-Kochshow auf YouTube an!

Die Menüfolge:

 

Termine

Alle Termine öffnen.

25.05.2024, 10:00 Uhr SPD Friedenau: Infostand

28.05.2024, 19:30 Uhr SPD Friedenau: Mitgliederversammlung
 Mitgliederversammlung zum Thema Europa: Referentin Sandra Hildebrandt  

02.06.2024, 10:00 Uhr SPD Friedenau: ADFC-Fahrrad-Sternfahrt

11.06.2024, 19:30 Uhr SPD Friedenau: Offene Vorstandssitzung

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