Foto: Max Schwarzlose Gudrun Astheimer kandidiert auf Listenplatz 19 für die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg. Die 57-jährige lebt seit Mitte der 90er-Jahre in Tempelhof und liebt es hier zu leben. Gern spaziert sie am Teltowkanal entlang oder über das Tempelhofer Feld. Eine besondere Bereicherung ist für Astheimer die Ufa-Fabrik. Die Vielfältigkeit in Kultur, Ökologie und gesellschaftlichen Angeboten ist für sie etwas Besonderes im Kiez.
Astheimer bringt ihre langjährigen beruflichen Erfahrungen in Krankenpflege bzw. Fachpflege Psychiatrie schon jetzt im bezirklichen Gesundheitsausschuss als Bürgerdeputierte ein. Hier möchte Gudrun Astheimer auch weiterhin ihre Kompetenz einbringen, auch die Entwicklung rund um das Wenckebach-Krankenhaus werfen ihrer Ansicht nach viele Fragen auf.
„Neben der Gesundheitspolitik interessiert mich die Verkehrsentwicklung in unserem Bezirk sehr. Die ausgewogene Aufteilung des öffentlichen Straßenraumes unter Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmenden, ihrer Sicherheit und ihres Rechts auf barrierefreie Mobilität, sowie die Verbesserung der Aufenthaltsqualität liegen mir dabei am Herzen“, so Gudrun Astheimer.
Die Entwicklung des Tempelhofer Damms als Verkehrsraum und Einkaufsstraße, die Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs von der U-Bahn bis zur besseren Anbindung des Germaniagartens sind ihr wichtig. Weiterhin möchte Astheimer sich für Menschen in Not einsetzen, ob ohne Obdach oder auf der Flucht, sie hält die Bereitstellung von niederschwelligen und gezielten Hilfsangeboten für unabdingbar.