Wir stellen vor: Janis Hantke kandidiert für die BVV

Veröffentlicht am 12.04.2021 in Bezirks-SPD

Foto: Max Schwarzlose

Janis Hantke ist 33 Jahre alt und kandidiert für die Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg auf Listenplatz 7. Die junge Frau ist seit 2016 Mitglied der BVV und seither Vorsitzende des Ausschusses für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik. Außerdem ist sie gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und in den Ausschüssen für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten sowie für Soziales, Senioren und demografischer Wandel vertreten. Kommunalpolitik ist ihr wichtig, weil sie die Menschen direkt vor Ort erreicht.

Ihr Herzensthema ist die Inklusion. Es ist ein Querschnittsthema und betrifft daher alle kommunalpolitischen Themenbereiche und geht auch weit darüber hinaus. Ein besonderes Anliegen ist es Janis Hantke, in den kommenden Jahren bei der Umsetzung und Fortschreibung des Inklusionskonzepts gemäß UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) für Tempelhof-Schöneberg mitzuarbeiten und dieses Projekt weiter voranzutreiben, denn die Umsetzung der UN-BRK ist nach nunmehr 11 Jahren seit der Unterzeichnung mehr als überfällig.

Janis Hantke arbeitet als biologisch-technische Assistentin in einem Biophysikalische Forschungslabor an der Freien Universität Berlin. Außerhalb der Arbeit engagiert sie sich auch als Mitglied oder Fördermitglied in einigen Vereinen und Initiativen, darunter bei Verdi, bei der AWO und beim Verein Stolpersteine an der B96. Den stärksten Praxisbezug gibt ihr die AG Selbst Aktiv - Menschen mit Behinderungen in der SPD. Aus den hier gemachten Erfahrungen nimmt sie viel in die Kommunalpolitik mit.

Sie wohnt im Norden Mariendorfs, ganz nah am Teltowkanal, und fühlt sich daher in Mariendorf und Tempelhof gleichermaßen zu Hause. Ganz besonders gern ist sie im Marienpark - und da in der Gegend rund um den wunderschönen, alten Wasserturm.

Eine Aussage, die sie vollumfänglich teilt und die sie motiviert und anspornt, stammt nicht von ihr, sondern von Mechthild Rawert: "Nur eine inklusive Gesellschaft ist eine gute Gesellschaft".

 

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