Platz 4 für Tempelhof-Schöneberg: Jan Rauchfuß

Veröffentlicht am 08.09.2016 in Bezirks-SPD

Berlinwahl am 18.9.2016: Wir stellen jede Woche eine/n KandidatIn unserer Liste für die BVV Tempelhof-Schöneberg vor. Diese Woche: Jan Rauchfuß

Jan Rauchfuß ist 30 Jahre alt und gelernter Volkswirt. Seit 2011 gehört er der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg an. Seit 2013 ist er Vorsitzender der SPD-Fraktion.

Tempelhof-Schöneberg ist meine Heimat. Ich bin in Mariendorf aufgewachsen und zur Schule gegangen und habe früh begonnen, mich in meinem Ortsteil zu engagieren. Heute wohne ich in Schöneberg und mache mit Leidenschaft Bezirkspolitik.

Tempelhof-Schöneberg ist ein wirtschaftlich starker, ein sozialer und ein vielfältiger Bezirk. Ich setze mich dafür ein, dass alle Menschen gerne hier leben. Für die kommenden Jahre sind mir die folgenden Schwerpunkte besonders wichtig.

Berlin und Tempelhof-Schöneberg wachsen. Das ist einerseits sehr gut, erfordert aber andererseits eine personell gut ausgestattete Verwaltung, die Ihre Anliegen schnell und unkompliziert bearbeiten kann. Die SPD-Fraktion hat deshalb gemeinsam mit Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler den Personalabbau in der Verwaltung gestoppt. Es ist der Anspruch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamts und es ist Ihr Recht als Bürgerinnen und Bürger, dass die Verwaltung bürgernah arbeiten kann. Dafür braucht es nicht weniger Personal, sondern mehr Personal.

Ich setze mich dafür ein, dass unser Bezirk über eine gute öffentliche Infrastruktur verfügt, die in allen Lebenslagen unterstützt. Schulen müssen saniert, Bibliotheken modernisiert, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen ausgebaut werden. Wir haben in Tempelhof-Schöneberg alle Jugendfreizeiteinrichtungen - in bezirklicher und in freier Trägerschaft - erhalten. Darauf bin ich stolz.

Das Engagement für eine vielfältige, solidarische und diskriminierungsfreie Gesellschaft hat mich motiviert, ehrenamtlich Politik zu machen. Rechtsextremismus, Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung haben in Tempelhof-Schöneberg keinen Platz. Deshalb kämpfe ich politisch für die "Ehe für alle" und die vollständige Gleichstellung der Geschlechter. Zu einem freien und solidarischen Zusammenleben gehört auch, aktiv Position gegen diejenigen zu beziehen, die die Gesellschaft spalten wollen. Ich nehme es nicht hin, dass Menschen von Rechtsextremen bedroht und eingeschüchtert werden und ich sage auch klar: ich will die AfD nicht in unseren Parlamenten. Nicht in Berlin und nicht in Tempelhof-Schöneberg.

Viele Menschen in Tempelhof-Schöneberg engagieren sich ehrenamtlich in Sportvereinen, Kirchen, Gewerkschaften, politischen Parteien, Vereinen und Bürgerinitiativen, in der Hilfe für geflüchtete Menschen, für die Kultur in unserem Bezirk oder pflegen ihre Angehörigen und verdienen dabei unsere Unterstützung. Davon lebt unsere Gesellschaft und dafür bin ich sehr dankbar.

Lassen Sie uns am 18. September zeigen, dass wir keine Gesellschaft des Gegeneinanders, sondern eine Gesellschaft des Miteinanders wollen. Dafür werbe ich und dafür bitte ich um Ihre Stimme für die SPD.

 

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