Platz 3 für Tempelhof-Schöneberg: Melanie Kühnemann

Veröffentlicht am 11.09.2016 in Bezirks-SPD

Berlinwahl am 18.9.2016: Wir stellen jede Woche eine/n KandidatIn unserer Liste für die BVV Tempelhof- Schöneberg vor. Diese Woche: Melanie Kühnemann

Politisch wurde ich bereits 1988 in der SPD aktiv und seit 2001 bin ich für Lichtenrade Bezirksverordnete in Tempelhof-Schöneberg. In der Fraktion arbeite ich inzwischen als stellvertretende Vorsitzende und achte in der Position der haushaltspolitischen Sprecherin auf die Finanzen des Bezirks. Als Vorsitzende des Ausschuss für Bildung und Kultur mache ich mich zudem für die kulturellen Institutionen und die freie Szene im Bezirk stark.

1972 erblickte ich in Berlin das Licht der Welt und habe von dort an mein halbes Leben in unserem schönen Lichtenrade verbracht. Dementsprechend startete meine Schulzeit in unserem Ortsteil auch an der Nahariya Grundschule und endete mit dem Abitur am Georg-Büchner-Gymnasium. Ich freue mich natürlich sehr, dass diese Schule inzwischen zu einem der zehn beliebtesten Gymnasien Berlins gehört.
 
Im Anschluss an einen längeren Auslandsaufenthalt nahm ich das Studium der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin auf, um dann später Germanistik und Geschichtswissenschaften auf Lehramt zu studieren (Studienratslaufbahn). Nach dem ersten Staatsexamen absolvierte ich mein Referendariat an der Sophie-Scholl-Oberschule. Seit dem zweiten Staatsexamen bin ich im Berliner Schuldienst tätig - zuletzt an einem Neuköllner Gymnasium.

2014 wurde ich vom Schuldienst freigestellt und arbeite seither in der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen. Hier habe ich zunächst das Projekt der Jugendberufsagentur Berlin begleitet, bevor ich die Persönliche Referentin der Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Dilek Kolat, wurde.

Es sind nach wie vor die Grundwerte der Sozialdemokratie, die mich antreiben. Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die Richtlinien meines politischen Handelns. Das äußert sich vor allem bei den bildungspolitischen Themen, die mir besonders am Herzen liegen. Priorität hat bei mir hierbei die Verbesserung der Qualität der vorschulischen Bildung in der Kita. Eine gute Schule muss auch gute bauliche Voraussetzungen haben. Für die kulturelle Bildung sind bezirkliche Einrichtungen, wie die Musikschule, die VHS Albert Einstein oder unsere bezirklichen Galerien und Museen unerlässlich. Gute sozialdemokratische Bildungspolitik muss nämlich vor allem die Teilhabe sichern, z.B. durch ein dichtes Netz an Bibliotheken. Die Edith-Stein-Bibliothek in Lichtenrade bietet ein tolles Angebot für Jung und Alt. Ich möchte, dass das so bleibt! Niemand darf wegen seiner sozialen Herkunft benachteiligt werden. Wer keine, oder nur geringe Bildungschancen hat, kann später seine individuellen Lebensziele nicht erreichen.

Ihre Melanie Kühnemann

 

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