Bitte unterstützen Sie den gemeinsamen Ethikunterricht in Berlin. Nehmen Sie am Volksentscheid teil und stimmen Sie am 26. April mit NEIN gegen den Gesetzentwurf von Pro Reli.
Als Mitglied im Bündnis Pro Ethik setzen wir uns für den gemeinsamen Ethikunterricht plus einem freiwiligen Religionsunterricht für alle Schülerinnen und Schüler der 7.-10. Klassen ein.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen persönlich an unseren Info-Ständen:
Samstag, 11. April, 18:00-20:00 Uhr (Abendstand)
Hauptstraße 65, vor "Videoworld"
Samstag, 18. April 10:30-12:30 Uhr
Rheinstraße/Ecke Schmargendorfer Straße
Samstag, 25. April, 10:30-12:30 Uhr
Rheinstraße/Ecke Schmargendorfer Straße
Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat Ende März eine Repräsentativumfrage zur Haltung der Berliner zum Ethik- und Religionsunterricht durchgeführt. Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung.
1. Von den Befragten sprechen sich 53% für einen gemeinsamen Ethikunterricht aus. Lediglich 44% befürworten die Wahlpflichtvariante zwischen Ethik oder Religion.
2. Wenn es darum geht, ob Schülerinnen und Schüler einen gemeinsamen Ethikunterricht oder einen separierten Religionsunterricht besuchen sollten, fällt das Ergebnis noch eindeutiger aus:
Nur 19% halten die von "Pro Reli" favorisierte Variante für richtig. 78% stimmen dagegen der Aussage zu "Ich halte es persönlich für richtiger, wenn sich alle Schüler gemeinsam in einem Fach Ethik mit verschiedenen Religionen und Weltanschauungen beschäftigen".
3. Für einen freiwilligen Religionsunterricht- wie er derzeit bereits angeboten wird - votieren 60% der Befragten.
Die Ergebnisse zeigen eindeutig: Die Berlinerinnen und Berliner befürworten deutlich einen gemeinsamen Ethikunterricht, der freiwillig mit Religionsunterricht kombiniert werden kann.
Die SPD spricht sich deutlich für einen gemeinsamen Ethikunterricht und gegen Wahlzwang aus. Religionsunterricht soll freiwillig bleiben. Deshalb am 26. April mit NEIN stimmen.
In den letzten Jahren war die bezirkliche Hochbauunterhaltung auf einem relativ niedrigen Stand mit knapp 10 Mio. Euro jährlich veranschlagt. Dazu kamen Maßnahmen aus dem Schul- und Sportstättensanierungsprogramm und dem Sonderprogramm für den Ausbau der Ganztagsschulen sowie dem Investitionsprogramm für Bildung, Zukunft und Betreuung des Bundes (IZBB) – alles in allem in den letzten Jahren etwa 20 Mio. Euro. Die Mittel aus dem IZBB-Programm sind den Grundschulen zugute gekommen und wurden verwendet, um Mensen und Betreuungsräume zu bauen und Außenanlagen herzurichten.
Mit dem Konjunkturprogrammen II des Bundes ist im Bezirk jetzt eine rege Planungstätigkeit in Gang gekommen. In diesem und im nächsten Jahr ist ein erhebliches finanzielles Volumen im baulichen Bereich umzusetzen, da bis 2011 nach Maßgabe des Bundes die Abrechnung erfolgen muss.
Unser Bezirk hat Maßnahmen aus den verschiedenen Sonderprogrammen von rund 37,4 Mio. Euro bei den zuständigen Senatsverwaltungen angemeldet. Ca. 2,4 Mio. Euro sind aus dem Investitionspakt Bund, Länder und Kommunen für die energetische Gebäudesanierung, ca. 11,8 Mio. aus dem Schul- und Sportanlagensanierungsprogramm 2009 (einschließlich dem 50-Plus-Programm aus Landesmitteln), ca. 20,3 Mio. aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes und noch einmal ca. 2,9 Mio. aus dem IZBB-Programm beantragt worden. Für die Mittel aus dem Konjunkturprogramm II gibt es die Vorgabe von der Senatsverwaltung für Bildung, diese vorrangig für Bau- bzw. Umbaumaßnahmen zur Umsetzung der Umstrukturierung im Oberschulbereich einzusetzen. Es muss jetzt zügig festgelegt werden, welche Schulstandorte künftig zu Sekundarschulen umgestaltet werden sollen. Die Beratung dazu hat im zuständigen Ausschuss für Schule der Bezirksverordnetenversammlung gerade erst begonnen.
Die Planung ist jedoch im in vollem Gange. Um bis März 2010 die Vergabe der Bauaufträge zu 100% erfüllt zu haben, so die Bedingungen, müssen auch entsprechende personelle Ressourcen in den Hochbauämtern vorhanden sein. Dies ist durch den Personalabbau der letzten Jahre kaum möglich. Daher besteht neben der Vereinfachung des Vergaberechts jetzt die Möglichkeit, im Hochbauamt Personal für max. zwei Jahre einzustellen. Damit soll die Kontrollfunktion des bezirklichen Bauherrn sichergestellt werden. Die Bauplanung wird aber grundsätzlich an externe Büros vergeben werden.
Der Sanierungsrückstand an den öffentlichen Gebäuden kann auch mit der jetzt zu erwartenden Bautätigkeit nicht völlig abgebaut werden, aber wir kommen wieder einen Schritt weiter. Wir werden als Fraktion die Umsetzung begleiten und befördern. Unser Ziel ist es, dass mit den vorhandenen Mitteln möglichst viele der dringend notwendigen Baumaßnahmen umgesetzt werden können.
Aus dem Konjunkturprogramm II sind von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung folgende Baumaßnahmen an folgenden Schulen bewilligt worden:
• Paul-Natorp-Oberschule
• Theodor-Haubach-Oberschule
• Askanische Oberschule
• Luise-Henriette-Oberschule
• Friedrich-Bergius-Oberschule
Das Gesamtvolumen liegt bei 10 Mio. Euro.
Elke Ahlhoff, Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg
Auf der Wahlkreiskonferenz am 27. Februar 2009 wurde Mechthild Rawert aus der Abteilung Friedenau erneut als Direktkandidatin für die Bundestagswahl am 27. September gewählt. Mechthild Rawert arbeitet seit 2005 in den Bereichen "Gesundheit" sowie "Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz" für die SPD im Bundestag. Sie erhielt 70 Stimmen der Delegierten. Dr. Serge Embacher, ihr Gegenkandidat, bekam 59 Stimmen.
Rathaus Friedenau mit Wochenmarkt
Die Friedenauer werden jubeln: Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg hat im November 2008 in seiner ‚Blauen Reihe’ einen neuen Band herausgegeben: ‚Das Rathaus Friedenau am Breslauer Platz’.
Das Amt für Planen, Genehmigen und Denkmalschutz (Fachbereich Denkmalschutz) und die verdiente Autorin Dr. Susanne Willen legen eine reich bebilderte und mit Karten, Bauzeichnungen, Grundrissen und historischen Fotos versehene Publikation vor, die viele Fragen der Friedenauer nach Details ihres Rathauses beantwortet. Endlich erfahren wir mehr über die komplizierte Baugeschichte und den Architekten Hans Altmann, erblicken auf einem Foto von 1917 den in Stein gemeißelten Friedenauer Wappenengel über dem Eingangsportal, staunen über den ehemaligen eleganten Ratskeller und betrachten Fotos des Schlesiensaals, als er noch Bürgersaal hieß. Der Wiederaufbau des Rathauses nach der Kriegszerstörung nimmt einen gebührenden Platz ein. Der Anhang mit Zeittafel zum Rathausbau, Glossar und Literaturangaben macht die Publikation zum Nachschlagewerk.
Die 48 Seiten starke Broschüre ist zum Preis von 3,50 € zu beziehen über:
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Amt für Planen, Genehmigen und Denkmalschutz
John-F.-Kennedy-Platz
Zimmer 3008/3009
10825 Berlin
Telefon: 030-7560-6523
Fax: 030-7560-7852
Friedenauer Bote
Hier gibt es die vorerst letzte Ausgabe des Friedenauer Boten als PDF.
Die SPD in Friedenau begrüßt die Entscheidung des Senats, die Anwohnerinnen und Anwohner an den Kosten für die Regenentwässerung in der Friedenauer Senke nicht zu beteiligen und das Straßenausbaubeitragsgesetz nicht anzuwenden.
„Wir freuen uns für die Menschen in der Friedenauer Senke, vor allem da es ja im Vorfeld mit der CDU einige Unstimmigkeiten in dieser Frage gab und einiges ins rechte Licht gerückt werden muss“, sagt der Friedenauer SPD-Bezirksverordnete Oliver Fey. Die CDU versucht seit langem, auf dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger Stimmung gegen das Straßenausbaubeitragsgesetz zu machen und hat das Projekt in der Friedenauer Senke nur aus diesem Zweck genutzt. „Nicht ein einziger Antrag, den die CDU zur diesem Thema in die BVV eingebracht hat, hat zur Entscheidung des Senats beigetragen“, so Fey. Die SPD habe vor allem einen schnellen Beginn des Bauvorhabens in den Mittelpunkt gestellt, damit die Menschen in Zukunft nicht bei jedem größeren Regen ihre Keller auspumpen müssen. „Wir waren immer für die Sache, während die CDU nur daneben gestanden und wie ein kleines Kind gegen das Straßenausbaubeitragsgesetz gemeckert hat.“ Das Verhalten der CDU habe so zu einer Verunsicherung der Anwohnerinnen und Anwohner geführt.
Gedenktafel Hauptstraße 97. Foto: Karsten Hinz
GELÖSCHT AUFGRUND EINER BEHAUPTETEN URHEBERRECHTSVERLETZUNG (ABMAHNUNG) AM 8. FEBRUAR 2012.
Karsten Hinz hat das Wohnhaus August Bebels in der Hauptstraße 97 am Innsbrucker Platz in Schöneberg in seinem heutigen Zustand fotografiert:
Wohl dem Bezirk, der so eine Stadtteilzeitung hat! Was keine Tageszeitung schafft, stellt unsere bürgernahe Stadtteilzeitung auf die Beine:
Seit fünf Jahren versorgt sie die Friedenauer, Schöneberger und Steglitzer mit Kieznachrichten. Als Gratulanten zum 5-jährigen Jubiläumsfest am 20. September 2008 im Nachbarschaftsheim Schöneberg war unsere Abteilung bestens mit Glückwünschen vertreten.
Mit sehr herzlichen Worten dankten Dilek Kolat und Mechthild Rawert dem ehrenamtlichen Redaktion-Team, dem engagierten Herrn Protz und Herrn Georg Zinner als Leiter des Nachbarschaftsheims Schöneberg für ihren unermüdlichen Einsatz, der den Kiez noch näher zusammenrücken lässt.
Hier folgt das Grußwort von Mechthild Rawert
Am 17. Oktober jährte sich zum 70. Mal der Todestag von Karl Kautsky. Die Friedenauer SPD gedachte seiner an diesem Tag vor seinem früheren Wohnhaus in der Saarstraße 14 in Friedenau.
Unser letzter Stand am 12.04. hatte Besuch von einem Reporter- und Kamerateam von Arte. Der Bericht über die verschiedenen Kampagnen zur Volksabstimmung über den Flughafen Tempelhof soll am 19.04. um 19.45 Uhr auf Arte in der Sendung Arte-Info zu sehen sein.
Hier die Sendedaten:
Sender: Arte
Datum: 19. April 2008
Uhrzeit: 19:45
Titel: Arte-Info
Dauer: 15 Minuten
ShowView-Nr.: 450-906
Seit längerer Zeit befassen wir uns in Friedenau mit dem Thema Klimaschutz.
Im Februar letzten Jahres veranstalteten wir gemeinsam mit der Abteilung Tempelhof eine öffentliche Mitgliederversammlung zum Thema Klimawandel. Prof. Dr. Anders Levermann vom Potsdam- Institut für Klimafolgenforschung stellte uns die neuesten Forschungsergebnisse über die Wissenschaftlichen Grundlagen und Risiken des Klimawandels vor. Am 14. Juni 2007 zeigten wir außerdem im Rathaus Schöneberg den oscarprämierten Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore.
Hier wollen wir nun weiter ansetzen:
Unsere Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert lädt zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion für
Sonntag, 03. Februar 2008, 13:00 ins Rathaus Schöneberg (Raum 195) ein.
Frau Dr. Maiken Winter (Mitarbeiterin von Al Gore) wird über die "Unbequemen Wahrheiten und Ihre Konsequenzen" referieren und anschließend zusammen mit Michael Müller (Parl. Staatssekretär im Bundesumweltministerium), unserer Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert und Ihnen diskutieren.
Wir freuen uns über viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Ein neuer Grabstein auf dem Schöneberger 1. Städtischen Friedhof Eisackstraße schmückt das Ehrengrab des Vaters der modernen, reformerischen Sozialdemokratie Eduard Bernstein, geboren am 6. Januar 1850 in Berlin, gestorben am 18.12.1932 in Berlin Schöneberg.
In einer würdigen Feier anlässlich seines 75. Todestages gedachten Hubertus Heil, Generalsekretär der SPD, Michael Müller, Landesvorsitzender der SPD Berlin und Dilek Kolat, Abgeordnete im Berliner Abgeordnetenhaus in ihren Ansprachen des frühen Denkers und Theoretikers Eduard Bernstein, dessen Ideen und Gedanken in das ‚Erfurter Programm’ und das‚Görlitzer Programm’ einflossen und später Platz fanden im ‚Godesberger Programm’. Zahlreiche Genossinnen und Genossen waren zu diesem Ehrenakt erschienen.
Mit Schöneberg war Bernstein eng verbunden. Hier lebten seine Parteifreunde und Mitstreiter Karl Kautsky, Rosa Luxemburg und August Bebel, hier war er Stadtverordneter und Stadtrat im Rathaus Schöneberg und an seinem Wohn- und Sterbehaus Bozener Straße 18 weist seit 1981 eine Gedenktafel auf ihn hin.
Der unscheinbare Grabstein für den führenden SPD Theoretiker, an dem die SPD Friedenau vor fünf Jahren seiner gedachte, ist, einer Initiative von damals folgend, ersetzt worden durch einen stilvollen Stein. Das Grab ist übersät mit leuchtend rotem Blumenschmuck, auf dessen Schleifen der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit, der Landesverband der SPD Berlin, sowie der Kreisverband Tempelhof-Schöneberg ihre Referenz erweisen. Tempelhof-Schöneberg ist stolz darauf, Hort der frühen Sozialdemokratie zu sein.
Am Samstag, 25. August 2007 ab 11 Uhr wird die SPD- Abteilung Friedenau eine weitere Pflegeaktion der Grünfläche auf dem Renée- Sintenis- Platz starten. Alle Friedenauerinnen und Friedenauer sind herzlich eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen. Wir freuen uns über jede Mithilfe und Ihren Besuch.
ROT PFLEGT GRÜN – Teil II
Viele Bürgerinnen und Bürger beklagen den nicht ausreichend gepflegten Zustand von Grünflächen in Friedenau. Das unsere Stadt in einer prekären Haushaltslage ist, ist allgemein bekannt. Auch der Bezirk hat Einsparungen zu erbringen. So leiden Gehwege, Straßen und auch Grünflächen unter dem Rotstift.
Bei der Entscheidung wofür die Finanzen im Bezirk ausgegeben werden sollen, haben bisher immer die Bildungs- und Sozialeneinrichtungen Vorrang gehabt. Auch wenn man sich dort vielleicht eine noch bessere Ausstattung wünscht.
Aber warum nicht selbst die Patenschaft für eine Grünfläche übernehmen?
Möglich ist es in Absprache mit dem Fachbereich Natur und Umwelt des Bezirksamts Tempelhof- Schöneberg bestimmte Pflegemaßnahmen eigenständig und ehrenamtlich durchzuführen.
Als Auftakt und in der Hoffnung bei Anwohnern/innen Interesse zu wecken, werden einige Mitglieder der SPD Friedenau am Sonnabend, dem 25.08.07 ab 11 Uhr auf dem Renée- Sintenis- Platz das Unkraut entfernen und den Boden an der Hecke auflockern. Notwendige Nachpflanzungen können erst im Herbst stattfinden.
Übrigens, der Platz ist ein Gartendenkmal und als entwidmetes Straßenland von der Stadtreinigung zu säubern.
Vielleicht möchten Sie mitmachen oder mehr über ehrenamtlich zu übernehmende Grünpflege erfahren, kommen Sie, wir freuen uns.
Wir als Friedenauer freuen uns über gepflegte Grünanlagen.
Im Februar dieses Jahres veranstalteten wir gemeinsam mit der Abteilung Tempelhof eine öffentliche Mitgliederversammlung zum Thema Klimawandel. Prof. Dr. Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung stellte uns die neuesten Forschungsergebnisse über die Wissenschaftlichen Grundlagen und Risiken des Klimawandels vor. Prof. Levermann: „Auf der Erde nimmt der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre seit zweihundert Jahren drastisch zu. Dieser Anstieg ist eindeutig den Emissionen durch fossile Brennstoffe zuzuschreiben. Da Kohlendioxid ein Treibhausgas ist, steigt auch die globale mittlere Temperatur an. Dieser anthropogene, d.h. vom Menschen verursachte Treibhauseffekt hat das Potential, unsere fragile Klimadynamik nachhaltig zu verändern.“
Unser Engagement bei der Aufklärung über den Klimawandel und seine Folgen wollen wir fortsetzen. Wir wollen am
Donnerstag, den 14. Juni 2007, 20:00 Uhr,
im Kinosaal des Rathauses Schöneberg
den oscarprämierten Dokumentarfilm von Davis Guggenheim mit Al Gore
„Eine unbequeme Wahrheit“
(An Inconvenient Truth)
über die globale Erwärmung zeigen. Der Eintritt zu dieser Vorstellung ist kostenlos.
Auch wer an unserer Mitgliederversammlung teilgenommen hat oder wer dank der jüngsten IPCC-Berichte in der Zeitung vieles über das Thema gehört und gelesen hat, dem bietet der Film die Gelegenheit, auf kurzweilige Art mehr über die wissenschaftlichen Hintergründe der globalen Erwärmung zu erfahren.
ROT PFLEGT GRÜN
Viele Bürgerinnen und Bürger beklagen den nicht ausreichend gepflegten Zustand von Grünflächen in Friedenau. Das unsere Stadt in einer prekären Haushaltslage ist, ist allgemein bekannt. Auch der Bezirk hat Einsparungen zu erbringen. So leiden Gehwege, Straßen und auch Grünflächen unter dem Rotstift.
Bei der Entscheidung wofür die Finanzen im Bezirk ausgegeben werden sollen, haben bisher immer die Bildungs- und Sozialeneinrichtungen Vorrang gehabt. Auch wenn man sich dort vielleicht eine noch bessere Ausstattung wünscht.
Aber warum nicht selbst die Patenschaft für eine Grünfläche übernehmen?
Möglich ist es in Absprache mit dem Fachbereich Natur und Umwelt des Bezirksamts Tempelhof-Schöneberg bestimmte Pflegemaßnahmen eigenständig und ehrenamtlich durchzuführen.
Als Auftakt und in der Hoffnung bei Anwohnern/innen Interesse zu wecken, werden einige Mitglieder der SPD Friedenau am Sonnabend, dem 23.6.07 ab 11 Uhr auf dem Renée-Sintenis-Platz das Unkraut entfernen und den Boden an der Hecke auflockern. Notwendige Nachpflanzungen können erst im Herbst stattfinden.
Übrigens, der Platz ist ein Gartendenkmal und als entwidmetes Straßenland von der Stadtreinigung zu säubern.
Vielleicht möchten Sie mitmachen oder mehr über ehrenamtlich zu übernehmende Grünpflege erfahren, kommen Sie, wir freuen uns.
Wir als Friedenauer freuen uns über gepflegte Grünanlagen.
Ist ehrenamtliche Pflege von öffentlichen Grünflächen möglich?
Viele Bürgerinnen und Bürger beklagen den nicht ausreichend gepflegten Zustand von Grünflächen in Friedenau. Das unsere Stadt in einer prekären Haushaltslage ist, ist allgemein bekannt. Auch der Bezirk hat Einsparungen zu erbringen. So leiden Gehwege, Straßen und auch Grünflächen unter dem Rotstift.
Bei der Entscheidung wofür die Finanzen im Bezirk ausgegeben werden sollen, haben bisher immer die Bildungs- und Sozialeneinrichtungen Vorrang gehabt. Auch wenn man sich dort vielleicht eine noch bessere Ausstattung wünscht.
Aber warum nicht selbst die Patenschaft für eine Grünfläche übernehmen?
Möglich ist es in Absprache mit dem Fachbereich Natur und Umwelt des Bezirksamts Tempelhof-Schöneberg bestimmte Pflegemaßnahmen eigenständig und ehrenamtlich durchzuführen.
Als Auftakt und in der Hoffnung bei Anwohnern/innen Interesse zu wecken, werden einige Mitglieder der SPD Friedenau am Sonnabend, dem 5.5.07 ab 11 Uhr auf dem Renée-Sintenis-Platz das Unkraut entfernen und den Boden an der Hecke auflockern. Notwendige Nachpflanzungen können erst im Herbst stattfinden.
Übrigens, der Platz ist ein Gartendenkmal und als entwidmetes Straßenland von der Stadtreinigung zu säubern.
Vielleicht möchten Sie mitmachen oder mehr über ehrenamtlich zu übernehmende Grünpflege erfahren, kommen Sie, wir freuen uns.
Wir als Friedenauer freuen uns über gepflegte Grünanlagen.
Unser Gedenken an Rosa Luxemburg
Zum 88. Todestag von Rosa Luxemburg am 15. Januar 2007 fand vor ihrem Wohnhaus in der Friedenauer Cranachstraße 58, wie jedes Jahr, eine würdige Gedenkveranstaltung statt. An der Gedenktafel, die 1988 von der BVV Schöneberg aufgestellt worden war, legten die SPD Friedenau für den Kreis Tempelhof-Schöneberg, die Grünen und die Friedensinitiative Schöneberg nach den Gedenkreden von Ottokar Luban und Gudrun Blankenburg Blumen für die aufrichtige Kämpferin nieder.
Den Text von Gudrun Blankenburg gibt es hier.
Ergebnisse des neu geschnittenen Abgeordnetenhauswahlkreises 3 Tempelhof-Schöneberg - Friedenau/Süd-Schöneberg - im Vergleich Zweitstimmen [für die Bezirks-/Landeslisten]
Erststimmen [für den Wahlkreiskandidaten]
Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen
Bei der Volksabstimmung stimmten 80,8 v.H. zu. Alle Informationen beim Landeswahlleiter |
Elke Ahlhoff
ist 50 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Söhne. Sie hat Tiermedizin studiert und arbeitet seit Februar 2001 als Geschäftsführerin für die SPD-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg. Sie war Vorsitzende des Bezirkselternausschusses und Bezirksschulbeirats in Tempelhof-Schöneberg. Seit 2001 ist sie schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Auch nach der Wahl möchte sie sich weiter im schulpolitischen Bereich engagieren.
Oliver Fey ist 32 Jahre alt und Vater einer kleinen Tochter. Er arbeitet seit 1998 für eine SPD-Abgeordnete im Deutschen Bundestag. In der SPD politisch aktiv ist er seit 1992, zuerst in Wuppertal und seit 1999 in Berlin. In der BVV ist er stellvertretender Bürgerdeputierter im Ausschuss für Gesundheit. In der kommenden Wahlperiode möchte Oliver Fey als Bezirksverordneter im Ausschuss für Verkehr, Bauen und Wohnen sowie im Sportausschuss mitarbeiten.
Susanne Hellmich
ist 35 Jahre alt und verheiratet. Sie ist Dipl.-Sozialpädagogin (FH) und arbeitet für die Abgeordnete Dilek Kolat im Abgeordnetenhaus von Berlin und für eine Innenarchitekturfirma. In der neu gewählten BVV würde sie sich gerne in den Bereichen Bildung und Kultur, sowie im Bereich Frauen engagieren. Besonders am Herzen liegt ihr der Bereich ehrenamtliches bzw. bürgerschaftliches Engagement, mit dem sie sich bereits während ihres Studiums beschäftigte.
03.05.2024, 19:00 Uhr Friedenauer Gespräche
05.05.2024, 11:00 Uhr - 17:00 Uhr SPD-Stand auf dem Gesundheitsmarkt
08.05.2024, 17:00 Uhr Stolperstein-Putzaktion anlässlich des Tags der Befreiung
Gemeinsame Putzaktion mit Kevin Kühnert, MdB
14.05.2024, 19:30 Uhr SPD Friedenau: Offene Vorstandssitzung
25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA
24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen
17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen
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