BVV-Kandidaturen

Marijke Höppner auf Listenplatz 3

 Mein Name ist Marijke Höppner. Ich mache Politik in Friedenau. Als Vorsitzende der SPD-Fraktion ist mein Schwerpunkt den Haushalt in Blick zu haben, dafür zu sorgen, dass alle Projekte des Bezirks ausfinanziert sind, zu gucken, ob und wo wir mehr Personal brauchen. Zum Beispiel haben wir eine zusätzliche Stelle einer Schulbaukoordinator:in direkt beim Schulamt geschaffen, damit Schulen schneller gebaut werden können.

 

Ab 2023 soll es auch eine:n Beauftragte:n für Gute Arbeit geben, der bzw. die die Arbeitnehmer:innen im Bezirk bei Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz berät. Geld für die Grünanlage am Grazer Platz, inklusive Spielgeräte auf bezirklichen Spielplätzen oder Ehrungen der besonderen Leistungen der Sportvereine sind weitere Erfolge, die wir verbuchen konnten. Hierfür und noch Vieles mehr, möchte ich mich auch in Zukunft einsetzen. 

 

Oliver Fey auf Listenplatz 10

 Oliver Fey ist 49 Jahre alt und seit 2006 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Tempelhof-Schöneberg. Er kandidiert bei der kommenden Wahl auf Listenplatz 10. Er ist stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und Mitglied in den Ausschüssen für Sport, Facility Management und Gesundheit sowie im Ältestenrat der BVV.

Er arbeitet hauptberuflich als Pressereferent in einer Senatsverwaltung.

Besonders am Herzen liegt ihm das Thema Sportpolitik. Ihm geht es insbesondere darum, dafür zu sorgen, dass jede und jeder den Sport ausüben kann, den sie oder er möchte. Deshalb engagiert er sich im Bezirk sehr dafür, dass ausreichend Sportanlagen zur Verfügung stehen und dass diese auch in einem guten Zustand und somit nutzbar für alle sind. Ein weiteres wichtiges Thema für Oliver Fey ist die Förderung des ehrenamtlichen Engagements im Bezirk.

Er unterhält Mitgliedschaften in der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK); seit 2020 ist er Vizepräsident des Vereins für Städtepartnerschaften Tempelhof-Schöneberg e. V.

Oliver Fey ist den Menschen im Kiez gern nah und er setzt sich engagiert für sie ein: „Ich bin mit Leib und Seele Kommunalpolitiker und gerne Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger. Mir ist wichtig, den Bezirk noch lebens- und liebenswerter zu machen, als er sowieso schon ist.“

 

Ayten Dogan auf Listenplatz 15

 Ich heiße Ayten Dogan und bin Friedenauerin. Im vergangenen Jahr habe ich mich für die Integrations- und Schulpolitik im Bezirk eingesetzt. Erreichen konnte ich schon, dass das Bezirksamt eine dezernatsübergreifende Arbeitsgruppe eingesetzt hat, die zum Ziel hat eine neue Jugendverkehrsschule im Süden des Bezirks zu gründen, damit auch die Kinder aus Marienfelde und Lichtenrade lernen können sich sicher im Verkehr zu bewegen.

Wichtig ist mir zudem Verbesserungen der Lebensbedingungen von geflüchteten Menschen im Bezirk zu erreichen. Dafür und für viele weiteren Themen will ich mich einsetzen, um das vielfältige Zusammenleben im Bezirk zu stärken.

 

Kari Lenke auf Listenplatz 17

 Kari Lenke kandidiert auf Listenplatz 17 für die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg. Die 23-jährige studiert Public Economics an der FU Berlin.

Seit 2021 sitzt sie in der BVV und ist Sprecherin für Wirtschaftspolitik. Neben dem Wirtschaftsausschuss ist sie Mitglied im Hauptausschuss sowie im Ausschuss für Bürgerdienste, Soziales, Senioren und demographischen Wandel.

Lenke hat viele politische Interessen: Wirtschafts-, Finanz-, Sozial- und Ehrenamtspolitik sind ihr wichtig. Ein besonderes Augenmerk setzt sie aber auf die Gleichstellungspolitik, die sie in all diesen Bereichen mitdenkt. Kari Lenke erklärt dazu: „Wir müssen Chancengleichheit, Gleichstellung und die Bekämpfung von Diskriminierung nicht nur eigenständig denken, sondern immer in alle Entscheidungen als Perspektive mit einbringen. Genau diese Perspektive bringe ich mit und ich bin entschlossen, dafür in der BVV Verantwortung zu übernehmen und überzeugt, dass wir als SPD einen progressiven gesellschaftlichen Wandel schaffen und damit für ein lebenswerteres und gerechteres Tempelhof-Schöneberg kämpfen, in dem alle gerne Zuhause sind!“

Aus ihrer eigenen Erfahrung heraus als junge Frau in der Politik und Frau in einem männerdominierten Studiengang möchte Lenke besonders junge Frauen gezielt fördern. Sie möchte Bündnisse und Vereine stärken, kulturelle Angebote nutzen, um vielfältige Lebensrealitäten und Perspektiven für Frauen aufzuzeigen. Der bezirkliche Haushalt soll aus einer Geschlechter- und Antidiskriminierungsperspektive betrachtet werden, um Förderung und Korrektur wo nötig zu vollziehen. Im Bereich der bezirklichen Wirtschaftspolitik ist es besonders wichtig, dass wir uns mit der veränderten Rolle von Geschäftsstraßen auseinandersetzen und hier kluge Konzepte entwickeln, die die Interessen von Gewerbetreibenden und Anwohnenden gleichermaßen berücksichtigen. 

Kari Lenke lebt in Friedenau und liebt ihren Stadtteil. Besonders gefällt es ihr, über den Renée-Sintenis-Platz Richtung Breslauer Platz zu schlendern, um den Markt zu besuchen.
 

 

Weitere Kandidat:innen der SPD Friedenau

24. Matthias Geisthardt

29. Emine Batur

34. Julius Klikar

39. Sabine Hübner

42. Thomas Hippe

 

Termine

Alle Termine öffnen.

09.04.2024, 19:30 Uhr SPD Friedenau: Offene Vorstandssitzung

10.04.2024, 17:00 Uhr Aktion zum Zuckerfest

20.04.2024, 10:00 Uhr SPD Friedenau: Infostand

21.04.2024, 10:00 Uhr Start der Plakatierung für die Europawahl

Alle Termine

Aktuelle Artikel der SPD Friedenau

WebsoziInfo-News

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

Ein Service von websozis.info