Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat Ende März eine Repräsentativumfrage zur Haltung der Berliner zum Ethik- und Religionsunterricht durchgeführt. Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung.
Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat Ende März eine Repräsentativumfrage zur Haltung der Berliner zum Ethik- und Religionsunterricht durchgeführt. Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung.
1. Von den Befragten sprechen sich 53% für einen gemeinsamen Ethikunterricht aus. Lediglich 44% befürworten die Wahlpflichtvariante zwischen Ethik oder Religion.
2. Wenn es darum geht, ob Schülerinnen und Schüler einen gemeinsamen Ethikunterricht oder einen separierten Religionsunterricht besuchen sollten, fällt das Ergebnis noch eindeutiger aus:
Nur 19% halten die von "Pro Reli" favorisierte Variante für richtig. 78% stimmen dagegen der Aussage zu "Ich halte es persönlich für richtiger, wenn sich alle Schüler gemeinsam in einem Fach Ethik mit verschiedenen Religionen und Weltanschauungen beschäftigen".
3. Für einen freiwilligen Religionsunterricht- wie er derzeit bereits angeboten wird - votieren 60% der Befragten.
Die Ergebnisse zeigen eindeutig: Die Berlinerinnen und Berliner befürworten deutlich einen gemeinsamen Ethikunterricht, der freiwillig mit Religionsunterricht kombiniert werden kann.
Die SPD spricht sich deutlich für einen gemeinsamen Ethikunterricht und gegen Wahlzwang aus. Religionsunterricht soll freiwillig bleiben. Deshalb am 26. April mit NEIN stimmen.
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